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Die Junge Union hofft nun auf Schulfrieden in Eislingen

12.2.2014 - Junge Union, Jochen Haas

 

Nachdem der Gemeinderat am 30.01.2014 in öffentlicher Sitzung wiederholt mit einer 2/3 Mehrheit für die Schillerschule als Standort einer Gemeinschaftsschule entschieden hat, hofft die Junge Union Eislingen/Salach/Ottenbach (JU ESO) nun auf das Beilegen des öffentlich geführten Schulstreits auf allen Ebenen in unserer Gesellschaft. „Der Fokus muss nun wieder voll und ganz auf die Weiterentwicklung unseres Schulstandorts in Eislingen gehen“, so der Vorsitzende Jochen Haas.

Der Schulentwicklungsprozess in Eislingen hat bereits im Herbst 2012 begonnen. „Wir hätten uns gewünscht, dass der hierfür verantwortliche Bürgermeister den Prozess offen und unter Mitnahme aller Beteiligten und Betroffenen aktiv weitergeführt hätte - das dies nun so enden musste, ist sehr bedauerlich und wirft kein gutes Bild auf die Stadt“ so Haas weiter. „Auf solche Leserbriefe, Presseberichte, veröffentlichten Minutenprotokolle oder Auseinandersetzungen innerhalb der Eltern- und Lehrerschaft sowie Rektoren können wir verzichten“, so der stellv. Vorsitzende Grdic ergänzend.
Nach Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung kann statistisch klar erkannt werden, dass die Übergangsrate auf die weiterführende Haupt- mit Werkrealschule stark abgenommen hat - eine Veränderung der Schullandschaft musste erfolgen. „Man kann zur Gemeinschaftsschule stehen wie man will, jedoch muss bevor ein Schulstandort ausstirbt im Sinne des Schulstandorts gehandelt werden“, so Barbara Schilling stellv. Vorsitzende der JU ESO und Kreisvorsitzende der Schüler Union. Die aktuellen Übergangsquoten von Grundschülern auf ein Gymnasium mit 44,6 % und auf eine Realschule mit 36,2 % sprechen hierfür Bände.
Das Gelingen einer Schulentwicklung - mit dem langfristigen Ziel eines Zweisäulenmodells - hat nur eine Zukunft, wenn sich neben der einen Säule Gymnasium - die andere Säule mit einer klaren Realschule und einer Gemeinschaftsschule unter fairen Rahmenbedingungen entwickeln dürfen. Dazu sei es notwendig und unerlässlich, dass beide Schularten sich auf Augenhöhe agieren. „Ein gegenseitiges Ausspielen der Schularten bzw. der Schulstandorte untereinander - so wie es in den vergangenen Monaten in Eislingen geschehen ist - darf es nicht geben“ so die Jungpolitiker abschließend.

Die örtliche Junge Union appelliert an alle Verantwortliche, Beteiligte und Betroffene - wieder zurück zur Stärkung des Schulstandorts in Eislingen zurückzukehren und sich aktiv zu beteiligen sowie seinen Teil dazu beizutragen.

 

 

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