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Verborgene Schätze in Bayern – eine Orgelreise der besonderen Art

Reisegruppe der Christuskirche in Bayrisch-Schwaben und Oberbayern

07.9.2015 - Christuskirche

 

In den letzten Augusttagen ging bei schönstem Sommerwetter, das uns während der ganzen Reisetage begleitete, die Fahrt über Augsburg, Wasserburg am Inn bis nach Seeon am gleichnamigen Seeoner See, dann nach Valley und über die Stationen Roggenburg und Wiblingen wieder zurück nach Eislingen.

Am Vormittag des Anreisetages war die Gruppe zu Gast im Augsburger Dom. Reinhard Kammler, Domkapellmeister und Leiter der Augsburger Domsingknaben, brachte uns die zwei – stilistisch gegensätzlichen- Domorgeln klanglich nahe. Zum einen war es die mechanische Schleifladen-Orgel (im Seitenschiff) mit ihren 40 Registern – erbaut von Orgelbauer Kuback -, auf der Reinhard Kammler Werke von Padre Martini, Johann Sebastian Bach sowie Francois Couperin interpretierte. Zum anderen erklang die historische, dreimanualige Marienorgel (erbaut 1903 von Orgelbau Maerz) mit pneumatischer Traktur und Taschenladen. R. Kammler brachte ansprechende romantische Werke zu Gehör: von Edward Elgar „Introduction und Andante mit Postluduim“ und anschließend „Prière a Notre Dame“ in As-Dur, einer gefühlvollen Tonart, und schließlich von demselben Komponisten das schmissige Stück „“Sortie“ („Ausgang“) zum Schluss.

Die evangelische Sankt Anna-Kirche, nur wenige Gehminuten vom Dom entfernt, war das nächste Ziel.
Bei einer Führung erläuterte uns Frau Thum insbesondere das Hauptschiff, das seine heutige Gestalt im 17. und 18. Jahrhundert erhielt. Der Altar im Hauptschiff wurde im Mai 2013 neu gestaltet (vom Künstlerduo Lutzenberger + Lutzenberger aus Bad Wörishofen) in Form eines Kreuzes aus rot pigmentiertem Wachs. Dieser Altar kann sich, wie im Kirchenführer zu lesen ist, „gegen die zahlreichen anderen Kunstwerke der Kirche behaupten“. Von Interesse war auch die „Lutherstiege“ mit dem dortigen Museum, das anlässlich des 500. Geburtstages Martin Luthers 1983 eingerichtet und 2012 neu konzipiert wurde.

Weiter ging es nun nach Wasserburg am Inn in die dortige Evangelische Christuskirche, die heuer 60jähriges Jubiläum feiern kann. Nach freundlichem Empfang durch Pfarrerin Cordula Zellfelder spielte uns Dr. Robert Engl, der bereits seit 1972 Organist in Wasserburg ist, auf der 1963 von Steinmayer als opus 2076 erbauten vollmechanischen Orgel das Praeludium in D-Dur von Dieterich Buxtehude. Die evangelische Christuskirchengemeinde Wasserburg umfasst mehrere Orte in weitem Umkreis. Pfarrerin Zellfelder berichtete aus dem Gemeindeleben und von den besonderen Anforderungen, die sich in einer solch weit verstreuten Gemeinde stellen.

Unser Weg führte uns dann zum ersten Etappenziel ins malerisch gelegene Seeon im Chiemgau. Am Morgen des folgenden Tages spazierten wir direkt vom Quartier aus über einen Steg zum Kloster Seeon. Das Kloster ist heute eines der schönsten historischen Ensembles im Chiemgau mit romanischen, gotischen und barocken Elementen. Die besondere Lage auf der Insel des Naturschutzgebietes im Klostersee macht seinen besonderen Reiz aus.

Für Kunstliebhaber ist die ehemalige Klosterkirche St. Lambert mit den Renaissance-Fresken, dem Kreuzgang und die sich in unmittelbarer Nähe befindende Nebenkirche St. Walburg ein Highlight. Sehenswert ist der kleine, die Kirche umgebende Friedhof mit den russisch-orthodoxen Grabkreuzen.

Andrea Wittmann, Organistin und Sängerin, führte uns zunächst zu dieser kleinen Kirche und berichtet über deren Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht Sehenswert sind die freigelegten und teils rekonstruierten Malereien des späten 16. Jahrhunderts.
Der Atmosphäre in der Walburgiskirche entsprach der gregorianische Gesang, den Andrea Wittmann anstimmte, bevor sie unsere Gruppe in die Klosterkirche St. Lambert geleitete. Dort erfuhren wir viel Wissenswertes über die wechselvolle Geschichte des Benediktinerklosters, die bis 994 zurückreicht. Bis zur Säkularisation war das Kloster ein Ort der Gelehrsamkeit und der Kultur: Haydn war zu Gast und Mozart wirkte hier zwischen 1767 und 1769. Noch 1771 wurden von ihm Offertorien aufgeführt. Mozart schrieb in Seeon speziell für das Kloster Seeon zwei Offertorien: „Scande coeli limina“ (KV 34; 1769) und „Internatos Mulierum“ (KV 72; 1771).

Auf der „Mozartorgel“ in St. Lambert trug Andrea Wittmann folgende wohlklingende Musiken vor:
„Ave Maria“ von Franz Schubert (hier begleitete sie mit ihrer schönen Sopranstimme), „Fanfare in D-Dur“ von Nicolas Jacques Lemmens (1823-1881); „Andante in F-Dur“ KV 616 von Wolfgang Amadeus Mozart und letztlich ein lebhaftes „Allegro“ von Tommaso Albinoni mit den Registern „Kuckucksruf“, „Nachtigall“ und „Zimbelstern“.

Nach diesem Kunst- und Kulturgenuss hieß es am Nachmittag: Auf zu einem Ausflug an den Chiemsee und zur dortigen Fraueninsel, wo wir die schöne Umgebung bei wunderbarem Wetter richtig genießen konnten.

An den folgenden beiden Tagen steuerte man den Höhepunkt der diesjährigen Orgelreise an:
Das Lebenswerk - Opus maximum – von Dr. Sixtus Lampl im „Kultur- und Orgelzentrum Altes Schloß in Valley“, im schönen Tal der Mangfall.
Dr. Lampl wirkte als Konservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, von 1980 an zusätzlich für die historischen Orgeln in ganz Bayern. Bis zum heutigen Tage ist er als Musiker, Kunsthistoriker, Musikwissenschaftler, Fotograf und Publizist tätig. In höchst lebendiger und ausführlicher Art und Weise brachte er den „Orgelreisenden“ die Vielfalt der von ihm gesammelten Instrumente im Alten Schloß und in der benachbarten Zollinger Halle nahe. Insgesamt sind dort etwa 60 Instrumente eingelagert bzw. spielfertig aufgebaut.

Hier nur zwei Beispiele aus dieser sehenswerten Sammlung:
• Die große Orgel aus der Wallfahrtskirche Gössweinstein in Oberfranken 1939 von Albert Moser aus München erbaut, ist ein Prachtstück einer Universalorgel, die ihre spätromantische Entstehungszeit nicht verleugnet, aber auch die silberhellen Barockregister im Sinne der Orgelbewegung zur Verfügung stellt.
• Die große Steinmeyer-Orgel (1954-56) aus der ehemaligen Jesuitenkirche Heidelberg, 'Flaggschiff' unter den Orgeln der Zollingerhalle, dreimanualig, ist mit 55 Registern ein machtvolles Klangwerk.

Beeindruckend empfanden wir die Leistung Dr. Lampls im Zusammenhang mit der Restaurierung des Alten Schlosses zu Valley mit seinen sieben Etagen seit 1987. Die „Zollinger Halle“, eine aufgelassene Sägewerkshalle, war 1999 für den Abbruch vorgesehen; 2001/02 wurde das kunstvolle Dachwerk (1917 vom damaligen Berliner Stadtbaumeister Friedrich Zollinger entwickelt) .auf das Gelände des Alten Schlosses transferiert. Die Genialität des Dachwerks beruht auf einer kunstvollen Verspannung der annähernd rautenförmigen, nur 3 cm dicken Lamellenbretter, die das ganze Holzgewölbe ohne Verstärkung von oben her tragen. Zur Ästhetik der weiten Raumwirkung kommt hier aber noch eine exzellente Musikakustik dazu. Das gesamte Dachwerk einschließlich der Schwellbalken gilt als technisches Denkmal.

Am Sonntag, 30. August, nach dem Besuch des Gottesdienstes in der evangelischen Apostelkirche in Miesbach und nach einem zünftigen Mittagessen in der „Gotzinger Trommel“ begleitete uns Dr. Lampl zu einigen verborgenen Orgelschätzen in der näheren Umgebung. In der Gotzinger Dorfkirche mit ihrer einmanualigen kleinen Orgel (erbaut ca. 1890) brachte er schöne Originalklänge zu Gehör. Weiter ging es zur Wallfahrtskirche „Allerheiligen“ bei Warngau, die 1476 erstmals urkundlich erwähnt ist und ihre endgültige barocke Gestalt zwischen den Jahren 1739 und 1754 erhielt. Die ebenfalls einmanualige Barockorgel wurde durch die Orgelbaufirma Lang aus Irsee restauriert Aber auch das Instrument in der Klosterkirche zu Weyarn hat seine überregionale Bedeutung. In aller Sorgfalt geschah von 1960 – 1970 der Umbau durch Orgelbau Anton Staller aus Grafing bei München. Eine weitere (verborgene) Orgel gab es dann abschließend noch in Mitterdarching zu besichtigen, an deren Umgestaltung Dr. Sixtus Lampl maßgeblich beteiligt war.

An seinem vielfältigen Wissensschatz ließ uns Dr. Lampl ausführlich teilnehmen. Man hätte noch mehr Zeit benötigt, um alle seine Kenntnisse um historische, erhaltenswerte Orgeln gebührend zu würdigen.

Dann hieß es schon wieder, sich auf den Heimweg zu begeben, der uns zunächst nach Roggenburg führte. Hier kann man nun nicht mehr von „verborgenen“ Schätzen sprechen, ist doch sowohl das Kloster wie auch die dortige Orgel von internationaler Bedeutung:

Die Orgel der Klosterkirche, wird im Volksmund „die große Roggenburgerin' genannt. Dies bezieht sich insbesondere auf den imposanten Orgelprospekts, der von der Altarschreinerfamilie Bergmüller gefertigt wurde. Nach einer mehrjährigen grundlegenden Instandsetzung der Klosterkirche gestaltete die Orgelbauwerkstätte Gerhard Schmid (Kaufbeuren) diese Orgel 1984–1986 technisch und klanglich grundlegend neu. Das Ergebnis dieses Umbaus ist ein vielseitiges Instrument, dem es gelingt, den weiten und hohen Raum der Klosterkirche klanglich auszufüllen. 2008 baute die Orgelbauwerkstatt Heiß (Vöhringen an der Iller) eine neue, fünfmanualige Spielanlage, die an historischer Stelle im Untergehäuse des Prospekts eingefügt ist. Diese erweiterte nochmals das Klangfarbenspektrum der Orgel durch die elektrische Anbindung der 2005 hinter dem Tabernakel des Hochaltars aufgestellten Chororgel der Klosterkirche als Fernwerk. Das Schleifladen-Instrument hat 63 Register (ca. 4000 Pfeifen). Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen elektropneumatisch. Die Hauptorgel hat 56 Register auf vier Manualen und Pedal und vom 5. Manual ist die Chororgel spielbar, die als Fernwerk dient. Die Chororgel hat 7 Register.

Vorgestellt wurde uns die Orgel von Annelies Schachtner, Organistin an dieser berühmten Orgel. Natürlich, so sagte sie, ist dieses große, fünfmanualige Instrument mit allen klanglichen und technischen Raffinessen ausgerüstet (Crescendo-Walze, Schweller für’s dritte oder vierte Manual, dazu eine Setzeranlage mit fast unbegrenzten Registrier-Speichern) und somit hervorragend für Konzertorganisten aus dem In- und Ausland geeignet. In großer Könnerschaft trug Annelies Schachtner folgende Literaturen vor: Johann Sebastian Bach (Praeludium in C-Dur BWV 566a, und die wohlklingende Choralbearbeitung über „Liebster Jesu, wir sind hier“, (BWV 731), Johann Gabriel Rheinberger (Trio in C-dur Nr. 4 aus 12 Trios opus 189 – komponiert 1897 in wundervoller Klanglichkeit mit Vox humana 8’, Salicional 8’ und Vox coelestis 8’, Louis James Alfred Lefébure-Wély („Elevation“ mit Glockenspiel- und Vogelgezwitscher-Register), Siegfried Karg-Elert („Choral-Improvisation“ opus 65 über „Nun danket alle Gott“), und zu guter Letzt von Alan Wilson, geboren 1947, seine lebendige und majestätische Komposition „Processional“, komponiert im Jahr 2002.

Langsam neigte sich die diesjährige Orgelreise dem Ende zu und schweren Herzens nahmen wir Abschied von der „Großen Roggenburgerin“, von der wir nach den wunderschönen Literaturklangwelten gerne noch Weiteres gehört hätten. So lenkten wir unsere Schritte über die bayerisch-baden-württembergische Grenze zur Basilika Wiblingen bei Ulm. Hier wurden wir zunächst durch die weithin bekannte Bibliothek, ein Meisterwerk des Rokoko, geführt. Die Deckenfresken mit ihren vier Erdteil-Darstellungen und dazu der Bibliotheks-Inhalt (u.a. Theologie und auch Jurisprudenz, letztere auch allegorisch dargestellt – Frauenfigur mit Waage und Schwert – wurden uns ausführlich erläutert.
Danach empfing uns an der zweimanualigen Basilika-Orgel der junge Nachwuchs-Organist Gregor Frenken (im „Hauptberuf“ Student der Rechtswissenschaften, der das Orgelliteraturspiel als „Ausgleich“ zur ziemlich trockenen Jurisprudenz braucht). Die Orgel wurde 1973 von der Orgelbaufirma Reiser (Biberach a. d. Riß) in dem historischen Orgelgehäuse von Johann Nepomuk Holzhey gebaut. Gregor Frenken präsentierte das „Präludium“ und die „Fuge“ in D-Dur (Bux WV 139) von Dieterich Buxtehude, die vier Choralbearbeitungen aus Johann Sebastian Bachs „Orgelbüchlein“ über „Christus der uns selig macht“, das Oster-Tryptichon „Christ ist erstanden“, die wohlklingende Cantilene in F-Dur aus der Sonate Nr. 11, opus 148 und letztlich die „Fanfare“ in D-Dur von Nicolas Jacques Lemmens (1823-1881).

Eine schöne und vielseitige Reise ging nun zu Ende. Die malerische Landschaft in Oberbayern verbunden mit den vielen Informationen über besuchens- und sehenswerte Baudenkmäler und deren schöne Instrumente haben uns nachhaltig beeindruckt. Insgesamt kann man durchaus sagen, dass alle Gruppenmitglieder die Erkenntnis gewonnen hatten, dass jedes Instrument – wie bei den Menschen – ein Individuum ist. Obschon Gemeinsamkeiten vorhanden sind, z.B. Prinzipal, Gedackt oder Trompete, muss dennoch durch sorgfältige Intonation eine klangliche Anpassung an den jeweiligen Raum erfolgen, um ein individuelles Klangerlebnis zu ermöglichen. Bei den zahlreichen Orgelinstrumenten hat man dies aus Beste empfunden.

Mit herzlichem Dank an die beiden Organisatoren Ulrich Lauterbach und Ingrid Sing verabschiedeten sich die Reiseteilnehmer nach der Rückkehr von einem gelungenen musikalisch und kulturell geprägten Besuch in Bayrisch-Schwaben und Oberbayern. Alle freuen sich auf das in ein paar Wochen vorgesehene Nachtreffen.


Eckhart Naumann

(Alle Fotos: I. Sing)

 

 

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Eislingen

Klosterkirche Seeon (St. Lambert) und St. Walburg


Eislingen

Dr. Sixtus Lampl in der Wallfahrtskirche Allerheiligen

Eislingen

Die "Große Roggenburgerin" in der Klosterkirche Roggenburg

Eislingen

Die Orgel-(Reise-)gruppe vor dem Kloster Roggenburg

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