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Bürgermeisterkandidat Klaus Heininger besucht Altenzentrum

05.1.2010 - Pressemitteilung Heininger

 

Bürgermeisterkandidat Klaus Heininger besuchte den Geschäftsführer des Katholischen Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein St. Markus, Alexander Schöck in der Sozialstation. Herr Schöck freute sich über das Interesse von Klaus Heininger und erläuterte zunächst das Pflegeangebot und die Geschichte des Katholischen Kranken- und Wohlfahrtspflegevereins, der aus der kirchlichen Bewegung heraus entstanden ist. Deshalb kann der Verein auf eine lange Tradition zurückblicken. Klaus Heininger hob die soziale Bedeutung von einem durchgängigen sozialen Netzwerk für die älteren Bürgerinnen und Bürger hervor. Die Sozialstation und der Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein sei durch die umfassenden Pflegedienste, das ausgewogene Angebot und mit den Soziallotsen hervorragend für das soziale Engagement an unseren älteren Mitbürgern aufgestellt. Der Bürgermeisterkandidat unterstrich die Bedeutung eines engen Kontaktes zwischen den sozialen Netzwerken wie Sozialstation und Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein mit der Stadt. „Wir sind es unseren älteren Bürgern schuldig, sie in einem sozialen, geborgenen von Mitmenschlichkeit geprägten Umfeld den Lebensabend verbringen zu lassen“ unterstrich Heininger seine Grundeinstellung.

Anhand von Plänen erläuterte Herr Schöck dem Bürgermeisterkandidaten Klaus Heininger die durchgeführten Renovierungsarbeiten, die Einrichtung von Tagespflegeplätzen, sowie das geplante Objekt einer Seniorenwohnanlage in der Öschstraße. Beim anschließenden Rundgang durch das Altenzentrum konnte Klaus Heininger einen Blick in die gut ausgestattete Küche, die mit dem Angebot „Essen auf Rädern“ auch die Essensversorgung von Kindergartenkindern, sowie von Schülerinnen und Schülern in Eislingen gewährleistet. Herr Schöck hob besonders die täglichen Programmangebote für die Senioren hervor, die er anhand von Bilder an der Infowand erläuterte.
Bürgermeisterkandidat Klaus Heininger bedankte sich für die umfassende Information durch den Geschäftsführer Alexander Schöck und brachte zum Ausdruck, dass er einen sehr guten Eindruck von der Sozialstation, dem Katholischen Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein St. Markus e.V. und dem Altenzentrum St. Elisabeth gewonnen habe. Im Falle seiner Wahl freue er sich auf eine intensive Zusammenarbeit zum Wohle der auf Hilfe angewiesenen älteren Bürgerinnen und Bürger.