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Rössner: Zum Rathaus-Neubau die Bürger offensiv beteiligen

28.1.2010 - Harald Kraus

 

Der BM-Kandidat Bernd Rössner besuchte am vergangenen Montag den Seniorenclub der Eislinger AWO in der „Alten Post“. In seiner kurzen Vorstellung erwähnte Rössner unter anderem, dass die Entscheidung über den Bau eines neuen Rathauses nicht ohne ausreichende Beteiligung der Bürgerschaft getroffen werden sollte. Er befürwortete die Berücksichtigung einer Bürger-Begegnungsstätte bei der Raumplanung.

Der AWO-Vorsitzende Harald Kraus weckte die Aufmerksamkeit für die gegenwärtige Ausstellung im Bahnhofszentrum (ehem. Taxi-Team) zum Innenstadtkonzept „Eislingen 2030“, die an jedem Donnerstag von 16-17 Uhr geöffnet ist. Rössner teilte mit ihm die Auffassung, dass zur Entwicklung des endgültigen Gestaltungskonzepts eine breite Bürgerbeteiligung unabdingbar sei.

Bernd Rössner zeigte Verständnis für den Wunsch der AWO, einen barrierefreien Treffpunkt für den Seniorenclub zu bekommen. Leider, so der AWO-Vorsitzende könnten zur Zeit mehrere Interessenten nicht an den Veranstaltungen des Seniorenclubs teilnehmen, weil der im 1. Obergeschoss liegende Versammlungsraum für sie über die relativ steile Treppe in der „Alten Post“ nicht oder sehr mühsam erreichbar wäre.