zurück zur TITELSEITE   

DRUCKANSICHT

www.eislingen-online.de

 

Großes Interesse am ersten Bürgergespräch von Bernd Rößner

08.2.2010 - Pressemitteilung Rößner

 

Bürgermeisterkandidat Bernd Rößner ist kein Mann für halbe Sachen. Und ein „bissle Bürgermeister“ gibt es in einer Gemeinde mit über 5.700 Einwohnern nicht. Deshalb standen bis vor wenigen Tagen die Amtsgeschäfte im Kuchener Rathaus im Vordergrund. Da der Haushaltplan der Gemeinde Kuchen nun vom Gemeinderat einstimmig beschlossen wurde – übrigens einer der ganz wenigen im Kreis Göppingen mit schwarzen Zahlen und einer Null-Verschuldung im Kernhaushalt – hat Bernd Rößner nun weitere Fahrt im Wahlkampf aufgenommen. Neben Besuchen einzelner Löschzüge der Feuerwehr, der Vorstellung bei den Germania Chören und einem Pressegespräch mit der NWZ war der 44-jährige Diplom-Verwaltungswirt erstmals auch mit einem Infostand im Staufers Aktivmarkt vertreten.

Besonders erfreulich auch die Resonanz beim ersten Bürgergespräch im Krummwäldener Dorfgemeinschaftshaus. Neben dem Vorstand, Hartmut Komm, der Rößner zunächst durch die Räumlichkeiten führte, und einigen Mitgliedern des Obst- und Gartenbauvereins, waren auch etliche interessierte Bürgerinnen und Bürger erschienen. Erstmals informierte Rößner dabei öffentlich über seine Ziele, wobei sich ein reger Gedankenaustausch mit den annähernd 25 Besuchern entwickelte. Neben den Eislinger Themen standen vor allem Krummwäldener Anliegen im Vordergrund: z.B. die schwierige Einmündungssituation vom Baugebiet Schönhut und die fehlende, direkte fußläufige Anbindung in die Ortsmitte; ein notwendiger Sonneschutz auf dem Spielplatz und ein fehlender Bolzplatz. Angesprochen wurden aber auch die Probleme der Landwirtschaft, was Feldwege und die Gestaltung von Straßenräumen betrifft. Nach rund 90 Minuten konnte man jedenfalls von einer gelungenen Veranstaltung sprechen, so das allgemeine Fazit.

Anfang der letzten Woche besuchte Rößner dann etliche Geschäfte beiderseits der Bahnlinie, wobei insbesondere über „Eislingen 2030“ diskutiert wurde. Die Meinungen der einzelnen Gewerbetreibenden gehen hier weit auseinander – das wird eine spannende Geschichte, so die Einschätzung des BM-Kandidaten. Zu einem sehr intensiven und offenem Gedankenaustausch kam es am Dienstag mir Pfarrer Dehlinger, Pfarrer Comtesse, Diakon Hilsenbeck ,ehrenamtlich engagierten Mitgliedern und einigen Mitarbeiterinnen der Christuskirchengemeinde. Mit dem Kleben erster Plakate und etlicher Straßenkontakte endete dann die erste Hälfte der Woche. Fortsetzung folgt...

Gabriele Rößner und Tochter Sarah beim Aufkleben der Wahlplakate