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Kein Tag ohne Eislingen!

Bernd Rößners Wochenbericht

14.2.2010 - Pressemitteilung Rößner

 

Der Wahltag rückt näher, wieder ist eine Woche rum. Wieder gab es etliche Termine und viele Gespräche, die Bürgermeisterkandidat Bernd Rößner nutzte, Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen, Informationen zu sammeln und sich mit den Eislinger Themen weiter vertraut zu machen. Dass man während seiner Wahlaktivitäten auch viel für den Alltag lernen kann, zeigte sich bei der 3. Eislinger Schulranzenfete in der TSG-Wasenhofturnhalle. In der von Schreibwaren Blessing veranstalteten Messe war neben der TSG Eislingen, KISS, AOK , Schülerhilfe und weiteren Teilnehmern in der gut besuchten Halle auch die Kreisverkehrswacht vertreten. Wie schnell die Reaktion bei einem Bierchen zu viel nachlässt, durfte Bernd Rößner dann beim simulierten Murmeltest und vor allem beim Gehen mit der „Rauschbrille“ feststellen – siehe Fotos.
Beim Besuch des Musikvereins im Musikantenstadl konnte sich Kuchens Bürgermeister einen persönlichen Eindruck von der hohen Leistungsfähigkeit der Eislinger Stadtkapelle machen – die für den 30.04. vorgesehen Verabschiedung von BM Frank kann kommen, für einen würdigen musikalischen Rahmen ist gesorgt. In der vollbesetzten Öschturnhalle stellten sich dann am Dienstag alle vier Kandidaten den weit über 1000 Besuchern vor, wobei Rößner zunächst zwei Stunden in der Umkleidekabine verbrachte. Wie bei den anderen Kandidaten gab es auch für ihn nach seiner Rede (an anderer Stelle von Eislingen-Online im Wortlaut veröffentlicht) und der Fragerunde großen Applaus. Am Mittwoch stand ein Besuch bei Pfarrer Schmid und einigen Vertretern der beiden Katholischen Kirchengemeinden auf dem Programm. Dabei wurde deutlich, dass es viele Berührungspunkte zwischen kirchlichen und bürgerlicher Gemeinde gibt und etliche gemeinsame Aufgaben nur im Miteinander und auf Augenhöhe bewältigt werden können. Ab Mittwoch erfolgte auch das gemeinsame Verteilen der Wahlprospekte mit Familie, Freunden und Helfern. Bernd Rößner übernahm dabei die Ortsteile Krummwälden und Eschenbäche, wodurch sich viele Gespräche ergaben. Gemeinsam mit seiner Ehefrau verfolgte der Bewerber dann den Rathaussturm der Eislinger Brandstifterhexen. Beim Bürgergespräch in der KSG-Vereinsgaststätte stand die Diskussion um den Rathausbau und „Eislingen 2030“ im Vordergrund. Am Freitag gab es dann viel Spaß und gute Laune beim Talk mit „efa“ im großen Foyer der Stadthalle. Die beiden Moderatorinnen Christine Schlenker und Dorothe Faupel führten mit viel Charme und Esprit durchs Programm und überraschten die Kandidaten und Besucher mit einem bunten Fragenstrauß zu Familie, Beruf und Freizeit. Nach der Fragerunde gab es dann im kleinen Foyer neben einem Geschicklichkeitsspiel noch die Gelegenheit am Bistrotisch mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen. Fazit: Ein toller Abend bei der, aus dem örtlichen gesellschaftlichen Leben nicht mehr weg zu denkenden, Eislinger-Frauen-Aktion, der nicht nur für die rund 100 Besucher viel zu schnell vorüber ging. Beim anschließenden gemütlichen Ausklang im Adler wurde dann mit einigen stadtbekannten Stammgästen noch über manchen Ausspruch der Talkrunde geschmunzelt.
Am Samstag war Straßenwahlkampf und ein Infostand bei Gebauers Aktivmarkt angesagt. Auch hier gab es viele gute Kontakte und so manchen Hinweis auf eigene Anliegen oder Eislinger Probleme. Bernd Rößner, der nichts davon hält, sich als Kandidat in laufende Verfahren der Stadt einzumischen und zu viel zu versprechen, sicherte jedoch jeweils zu, sich im Falle seiner Wahl um diese Anliegen zu kümmern und ein offenes Ohr zu haben. Auch wenn es nicht immer gelinge, allen Wünschen voll und ganz gerecht zu werden, könne man doch mit einem fairen Miteinander und im offenen Dialog oft für beide Seiten akzeptable Lösungen erreichen. Mit dem Besuch eines Tischtennisspiels der ersten Herrenmannschaft, bei dem es zu einem Wiedersehen mit etlichen früheren Tischtenniskameraden kam, klang dann eine ereignisreiche Woche aus.