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Bernd Rößner lässt auch im Schlussspurt nicht nach

25.2.2010 - Pressemitteilung Rößner

 

Mit ihrer Stimme stellen die Wählerinnen und Wähler aus Eislingen, Krummwälden und Eschenbäche am kommenden Sonntag bei der Bürgermeisterwahl die Weichen für den Weg in die Zukunft. Auch im Schlussspurt eines langen Wahlkampfes lässt der für den frei werdenden Chefposten kandidierende Bernd Rößner nicht nach. Nach wie vor gilt: Kein Tag ohne Eislingen.
Auch in diese Woche startete der 44-jährige Diplom-Verwaltungswirt mit dem Besuch weiterer Geschäfte und Firmen in die Woche. In vielen Gesprächen wurde dabei deutlich, wie unterschiedlich die Rahmenbedingen und die Zukunftsaussichten insbesondere auch für den Eislinger Einzelhandel sind. Straßenkontakte und die Beantwortung etlicher E-Mail-Anfragen Eislinger Bürger rundeten den Tag ab. Am Dienstag ging es dann mit dem Besuch der Silcherschule weiter. Schulleiter Andreas Janositz nahm sich viel Zeit für Bernd Rößner. Er informierte in einem Rundgang über die räumliche Situation, die Entwicklung der Schülerzahlen, den bevorstehenden Bau der Turnhalle und verwies auf drohende Parkprobleme. Weiter ging es im Erich-Kästner-Gymnasium mit einem ebenfalls sehr ausführlichen und interessanten Gespräch mit Schulleiter Michael von Hagen und dem Stv. Schulleiter, Dr. Hartmut Gilg. Angefangen von notwendigen Sanierungsarbeiten, der guten Zusammenarbeit aller Schulen in Eislingen, über G 8 - Folgen bis hin zum Mensabetrieb kam Vieles zur Sprache. Einig war man sich auch hier, dass ein gutes Miteinander von Schule und Stadt unabdingbar für den Erhalt und weiteren Ausbau der sehr guten Eislinger Bildungslandschaft sei. Mittags ging es wieder mit Bürgergesprächen weiter. Egal ob in weiteren Geschäften, in und vor Supermärkten, auf der Straße – Rößner nutzte viele Gelegenheiten um den Dialog mit den Eislingern zu suchen und sich weiter mit örtlichen Fragestellungen vertraut zu machen. Zwischendrin nahm er sich die Zeit, um im Jugendhaus Non Stop noch einige Sätze Tischtennis gegen die Jugendlichen zu spielen. Ebenfalls im Zeichen der Jugendarbeit stand um ca. 19.00 Uhr ein Besuch beim Vorstandsteam / Jugendrat im Jugendhaus Talx. Bernd Rößner zeigte sich beeindruckt vom Engagement und erfolgreichen Wirken des Vereins. Super, dass seit Jahresbeginn hier zwei Mal wöchentlich die Möglichkeit zum zwanglosen Treff in einem ansprechenden Ambiente besteht. Gleich danach war Bernd Rößner dann zu Gast bei der Kolpingfamilie. Dort informierte Eislingens neuer Kulturamtsleiter, Alexander Warmbrunn, in einem kurzweiligen und launigen Vortrag die vielen Anwesenden über seinen Werdegang, seine Ziele und Vorstellungen für die künftige Ausrichtung des städtischen Kulturengagements. Warmbrunn stellte bei dieser gelungenen Veranstaltung im Kreise der Kolpingsfamilie nachhaltig dabei unter Beweis, dass er der richtige Mann zur richtigen Zeit im Eislinger Kultur- und Sportamt ist – schon jetzt darf man sich ein abwechslungsreiches Jubiläumsjahr 2011 freuen. Wichtig wird es sein, dass möglichst viele Eislinger Bürger, Vereine, Institutionen und Initiativen mitziehen. (Auf die Berichterstattung der Kolpingsfamilie an anderer Stelle von Eislingen-Online wird verwiesen). Auf dem Nachhauseweg nach Kuchen machte Bernd Rößner um 22.00 Uhr noch Halt vor den Werkstoren einer traditionsreichen Eislinger Firma. Hier gab es, je nach dem, noch einen kleinen Gruß des Bürgermeisterkandidaten mit auf dem Weg in die Nachtschicht oder in den verdienten Feierabend.
Bei Wochenhalbzeit war dann am Mittwoch Morgen zunächst ein Treffen mit Herrn Grundgeiger und Herrn Golez von der Eislinger Zeitung angesagt. In einem 3-minütigen Video wurde eine Live-Aussage zur BM-Wahl eingefangen. Die Statements aller 4 Kandidaten sollen noch vor der Wahl veröffentlich werden. Neues und Interessantes gab es auch im Gespräch mit dem Schulleiter der Pestalozzi-Förderschule, Alfred Zoldahn, zu erfahren. Rund 80 Schüler dürfen sich auch an dieser nach neuesten Gesichtspunkten geführten Schule gut aufgehoben fühlen. Nach einem weiteren kleinen Gruß an die Mitarbeiter einer Firma vor den Werkstoren – dieses Mal an die Früh- und Spätschicht, ging es dann ins Kuchener Rathaus um noch einige Amtsgeschäfte zu erledigen.