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DRUCKANSICHT

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Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Markus Eislingen

15.8.2010 - Karl-Heinz Hild

 

Gegen 8:00 Uhr trafen sich rund 20 Personen Frauen und Männer, verschiedener Alterklassen, an der St. Markuskirche in Eislingen. Angesagt war die Altpapiersammlung der Kath. Jungen Gemeinde St. Markus Eislingen. Michael Gruber, der seit Jahren immer auf neue die mühsame Vorarbeiten leistet, verteilte die fahrwilligen auf die vorhandenen Fahrzeuge. Die übrig gebliebenen wurden als Packer, Werfer und Lademeister eingeteilt. Gegen 8:15 Uhr starteten die Fahrzeuge in die entsprechenden Sammelgebiete in Eislingen, Krummwälden und Eschenbäche. Bei herrlichem Sommerwetter wurden den Tag über, unterbrochen durch eine ca. 1-Stündige Mittagspause rund 52,5 to Altpapier gesammelt. Zum Thema Mittagessen sollte bemerkt werden, dass „das lecker Essen“ (Schnitzel, Spätzle, Soße und Kartoffelsalat), bei Frau Eichert gekocht, durch Frau Schöbel und Elter organisiert und angerichtet, bestens gemundet hat. Für den Nachtisch (Pudding und frisches Obst) war fast kein Platz mehr in den gesättigten Helfern.
Deshalb begann nach der Mittagspause die Sammlung schon etwas träge. Die Fahrzeuge der Firmen Leonhard Weis, Stahlbau Nägele und Wendeler, Seibold, Marx, Pflum und Merk waren in den Eislinger Straßen ununterbrochen unterwegs. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Firmen für die kostenlose zur Verfügungsstellung der Fahrzeuge und an das Team der Firma Fetzer für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Gegen 18:30 Uhr wurde das letzte Fahrzeug auf dem Hof der Fa. Fetzer-Entsorgung abgeladen und somit stand das Endergebnis fest. Zusammenfassend sind die jährlichen immer wieder auftretenden Vorkommnisse zu nennen: -schlechte Papierqualität des Sammelgutes, da es Haushalte und Gewerbetreibende gibt, die der Meinung sind, Hausmüll und persönlichen Unrat auf den Schultern der Allgemeinheit und zu Lasten der Gesundheit und auch der Moral des ehrenamtlichen Sammelpersonales entsorgen zu müssen. Schlecht oder gar nicht gebündeltes Sammelgut, Kartonagen leer und nicht zusammengefaltet oder gefüllt mit Hausmüll und Küchenabfällen.
Zum Abschluss bitte ich alle Leser, ich denke im Namen der Vielzahl von Eislinger Vereinen und deren Sammelpersonal zu sprechen:

Liebe Eislinger: „Denkt bitte bei den folgenden Sammlung an diese Zeilen und handelt im Sinne und zum Wohle eures ehrenamtlichen Sammelpersonales“! ! ! !
Hierzu erscheint noch ein Leserbrief des Berichtschreibers.
Der finanzielle Erlös der Sammlung wird für die Jugendarbeit der Kirchengemeinde St. Markus Eislingen verwendet.


2010-08-15 Karl-Heinz Hild