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Eislinger Jubiläumsjahr wirft seine Schatten voraus

Bürgermeister Klaus Heininger bei Firma Hinterkopf

19.11.2010 - Stadt Eislingen PSE (Pressestelle)

 

Im Terminkalender des Eislinger Bürgermeisters sind in den nächsten Tagen zahlreiche Firmenbesuche eingetragen. Der Schultes möchte einige Eislinger Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe persönlich aufsuchen, um sie für eine Beteiligung an der 1150-Jahrfeier zu begeistern.
„Wir haben für das Jubiläumsjahr ein sehr ambitioniertes Jahresprogramm aufgestellt. Die Umsetzung kann nur gelingen, wenn sich viele Eislinger Bürgerinnen und Bürger aber auch Firmen und Institutionen aktiv mit einbringen und einzelne Veranstaltungen gezielt unterstützen“, wirbt der Schultes für die Feierlichkeiten im nächsten Jahr. Für die örtlichen Firmen bietet sich nicht nur die Gelegenheit des Engagements beim „Tag der offenen Fabriken“ sondern auch bei einzelnen Veranstaltungen. Deshalb sucht der Schultes und der Erste Beigeordneten Herbert Fitterling derzeit das persönliche Gespräch mit vielen Firmenchefs. Für Heininger ist dies auch gleichzeitig eine gute Gelegenheit den Firmen seine Aufwartung zu machen und einen Antrittsbesuch abzustatten. So wurde er auch sehr freundlich und offen bei der Firma Hinterkopf aufgenommen. Anke Hinterkopf empfing Klaus Heininger in Vertretung ihres Mannes Alexander Hinterkopf, der kurzfristig in die USA reisen musste. Bei dem rund einstündigen Treffen wurde nicht nur über das Stadtjubiläum, sondern auch über die zukünftige Zusammenarbeit zwischen der Firma Hinterkopf und der Stadtverwaltung gesprochen. Ein offener und ungezwungener Umgang miteinander, bei dem direkt Kontakt bei Bedarf aufgenommen werden kann, erschien beiden sehr wichtig.
Beim anschließenden Rundgang durch die Planungsabteilung und die Fabrikationshallen erläuterte Anke Hinterkopf die Entwicklung und Produktion der weltweit vertriebenen Anlagen zur Herstellung von Dosen, Tuben und Flaschen aus Aluminium und Kunststoff. Manche Maschinen erreichen eine Baulänge von 70 Metern.

Besonders beeindruckt zeigte sich der Schultes von der vorbildlichen Ausbildungsarbeit in der eigenen technologisch hochwertig ausgestatteten Lehrwerkstatt. Derzeit werden dort 25 Auszubildende, auch übergreifend von anderen Firmen, zu ganz breit gefächerten Berufsbildern von Industriemechaniker, Konstruktionsmechaniker über Informatikkaufmann bis hin zu Mechatronikern ausgebildet. Damit sichert sich das Unternehmen, das derzeit rund 260 Mitarbeiter beschäftigt, den eigenen Nachwuchs an Fachkräften.
Bürgermeister Klaus Heininger bedankte sich für das freundliche und konstruktive Gespräch mit der Zielsetzung den Dialog zwischen Stadt und örtlichen Firmen zu pflegen.

Beim Rundgang durch die Fabrikationshallen der Firma Hinterkopf wurde die Anlagenproduktion erläutert