Der Nikolaus war bei den 'Montagschneckla' Eltern-Kind-Gruppe St. Markus 08.12.2010 - Kath. Kirchengem. Eislingen Christine Scheurer
In diesem Jahr fiel der 6. Dezember endlich wieder auf einen Montag. Viele kleine und große „Montagsschneckla“ warteten gespannt, ob „er“ wohl kommt! Während alle sangen: „Lieber Nikolaus, kommdoch bald“ konnte man seine Glocke von weitem hören. Große Augen richteten sich auf den Bischof Nikolaus, teils freudig, teils abwartend und teils auch ein bisschen ängstlich. Die Kinder hießen ihn mit einem Lied willkommen, das sie mit ihren Instrumenten begleiteten. Der Nikolaus dankte ihnen und bat sie freundlich, ein wenig von seiner Reise ausruhen zu dürfen, was ihm gerne gewährt wurde. Erst erzählte er Geschichten aus seinem Leben. Dann fragte er die Kinder, woran man den Nikolaus erkennt. Er freute sich über die Antwort Bischofsmütze, denn ein Bischof trägt eine sogenannte Mitra. Auch am Hirtenstab ist er zu erkennen, weil ein Bischof für die Gläubigen da ist wie ein Hirte für seine Schafe. Natürlich hatte er auch Geschenke für die Kinder mitgebracht. Er übergab nicht nur einen, sondern sogar zwei prall gefüllte Säcke. Die Gruppenleiterin überraschte er mit Blumen und einem Päckchen. Alle dankten dem Nikolaus mit seinem Fingerspiel und verabschiedeten ihn mit einem Lied. Die Kinder freuten sich besonders über die Musikinstrumente, die sie in ihrer Nikolaustüte fanden. In dem Päckchen war wunderbar passend ein Buch über Klanggeschichten. Damit können die „Montagsschneckla“ in Zukunft noch besser Musik machen. |
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