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Berlinfahrt der Jungen Union Eislingen/Salach/Ottenbach

03.4.2014 - JU Haas

 

Vom 23. - 26. März 2014 nahmen Mitglieder der Junge Union Eislingen/Salach/Ottenbach (JU ESO) an einer Informationsfahrt in die Bundeshauptstadt teil. Die Jungpolitiker sind der Einladung des hiesigen Bundestagsabgeordneten, Hermann Färber (CDU), gefolgt, dessen erste Informationsfahrt es war. „Es liegt mir sehr am Herzen und ist mir ein Anliegen, die Junge Union zu meiner ersten Berlinfahrt einzuladen - sie hat mich im Wahlkampf uneingeschränkt unterstützt und hat einen großen Anteil an meinem sensationellen Wahlergebnis“ so Hermann Färber MdB bei seiner Begrüßung der Besuchergruppe im Reichstag. Neben der Jungen Union waren Teilnehmer zwischen 14 und 74 Jahren aus dem ganzen Landkreis mit dabei als es am Sonntag schon frühmorgens losging.

Das Kennenlernen der Hauptstadt begann dann schon am nächsten Tag. Die Gruppe wurde von Hermann Färber (MdB) im Bundestag empfangen und besuchte mit ihm gemeinsam die Landesvertretung von Baden-Württemberg. „Hermann Färber in Berlin zu erleben, war sehr interessant. Er scheint sich hervorragend eingelebt zu haben und konnte in der Diskussionsrunde die schwierigsten Fragen zu aktuellen Themen beantworten“, so Jochen Haas, Vorsitzender der JU ESO sowie stellv. Vorsitzender der JU im Kreis.
Damit war die Berlinerkundung natürlich noch nicht beendet. Bis Mittwoch standen unter anderem noch Stadtrundfahrten, das Brandenburger Tor, verschiedene geschichtliche Sehenswürdigkeiten wie Denkmäler und Museen, eine Schiffsrundfahrt auf der Spree sowie last but not least ein Besuch im Bundesverteidigungsministerium inklusive des Empfangs eines hochrangigen Verantwortlichen der französischen Armee und vieles mehr auf dem Programm.

Erschöpft kamen die JUler am Mittwochabend dann wieder in der Heimat an. „Die Müdigkeit war es uns absolut wert. Die Berlinfahrt war sehr lehrreich und auch die Geselligkeit ist dabei nicht zu kurz gekommen - getreu dem Motto der JU Party & Politics eben“, sind sich die Teilnehmer einig.