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DRUCKANSICHT

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JU goes for Sicherheit – Pro beleuchteter Verbindungsweg Eislingen – Salach!

23.1.2015 - Jochen Haas

 

Um diese Jahreszeit wird es immer früher dunkel. Wie gut, dass man sich auf die Straßenbeleuchtung verlassen kann… normalerweise!

Der Verbindungsweg zwischen Eislingen und Salach stellt hier leider eine Ausnahme dar. Täglich fahren hunderte von Schülern aus Ottenbach und Salach diese Strecke nach Eislingen und auch wieder zurück, um u.a. die Schulstandorte, das Erich Kästner Gymnasium sowie der Dr. Engel Realschule zu erreichen. Weiterhin suchen sie in Eislingen Sporthallen auf, pflegen ihre sozialen Verbindungen etc.

Gerade morgens auf dem Weg zur Schule und abends auf dem Heimweg dämmert es oder es ist bereits dunkel. Die Zeitumstellung wirkt hier bestärkend. „Das Radlicht reicht uns als Junge Union Eislingen/Salach/Ottenbach (JU ESO) nicht aus, um die Sicherheit für die Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten“, so der Vorstand der JU ESO. Und dann die Fußgänger – gerade die Schüler aus den Wohngebieten am Ortseingang von Salach fahren aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse im Winter mit dem Bus. Auch ihnen würde ein wenig Frischluft am Morgen nicht schaden. Hierzu äußert sich die Salacher JUlerin sowie Mitglied der Schüler Union (SU) Theresa Pauli: „Im Winter bin ich auf Bus- und Autofahrten angewiesen. Dabei würde ich über den Feldweg von meinem Zuhause aus nur 10 Minuten bis zur Schule laufen. So geht es nicht nur mir.“

Die JU ESO fordert deshalb für diese Schülerinnen und Schüler das Aufstellen von Straßenlaternen auf der genannten Strecke - einen entsprechenden Antrag hat die CDU-Gemeinderatsfraktion im Eislinger Gemeinderat bereits zur Haushaltsplanberatung 2015 gestellt. Als Sprachrohr der jungen Generation aus diesen betroffenen Gebieten setzten wir uns für ihre Sicherheit gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit ein.