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Es dreht sich was in Eislingen

Gute Resonanz zur Beteiligung der Offensive Innenstadtmarketing am Stadtfest.

26.7.2015 - PSE Foto: Hans-Dieter Hehrer

 

Die Offensive Innenstadtmarketing Eislingen wagt sich in die Öffentlichkeit. Die Resonanzen aus der Bevölkerung zum bunten „Windrad-Wagen“ der ehrenamtlichen Truppe waren durchweg positiv.

„Die Idee war, dass wir unsere Truppe und unsere Ideen auch gerne für die breite Öffentlichkeit darstellen wollten“, so beschreibt Sebastian Vetter, Innenstadtkoordinator der Stadt Eislingen, die Intention hinter dem Vorhaben.
Da man die vielfältigen Ideen, die bereits angegangen wurden und noch angegangen werden sollen, aber nicht alle nicht auf einen Wagen packen kann, hat man sich für das Symbol der Gruppe – das Windrad – entschieden.
„Wir wollten zeigen, dass es uns gibt, und dass wir als Gruppe von Ehrenamtlichen mit breiter Unterstützung der Stadtverwaltung hier richtig was bewegen. Wir wollen Leben in der Stadt!“ so bringt es Ulrike Wlk, die sich aktiv bei der Gruppe engagiert, auf den Punkt. Das Windrad, das vor allem beim jungen Publikum des Umzuges für große Augen sorgte, wurde übrigens vom Kreisverein „Leben mit Behinderung Göppingen“ e.V. geplant und gebaut.
Da allen Beteiligten die Arbeit in den Projektgruppen großen Spaß macht, es aber natürlich auch immer genug zu tun gibt, freut man sich bei der Offensive über jeden interessierten neuen Mitstreiter. „Bisher sind es etwa 20 bis 30 Bürger, die sich an unseren Projekten aktiv mit einbringen. Das kann je nach Interesse und Zeitbudget ganz individuell erfolgen.“ Wer Interesse hat, an Aktionen wie zum Beispiel dem „Tag der offenen Bautür“ des neuen Rathauses mitzuwirken oder aber gerne auch selbst neue Projekte anstoßen möchte, kann sich gerne bei Sebastian Vetter unter 07161 / 804 -143 oder s.vetter@eislingen.de melden

Die Offensive Innenstadtmarketing sorgte beim Stadt-fest für den interkulturellen Austausch: Begeistert stellte sich die Kulturbürgermeisterin aus der französischen Partnerstadt Oyonnax kurzzeitig als Fahrerin des Festwagens zur Verfügung - Foto: Hans-Dieter Hehrer