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'Nah und Aktuell' mit MdL Peter Hofelich in Eislingen

Besuch bei Stahlbau Nägele und dem Kinder- und Jugendbüro

24.9.2015 - SPD (Ri, Janey)

 

Peter Hofelich: „Vorbildlich, wie man sich bei der Firma Stahlbau Nägele für die Beschäftigten einsetzt.“

Der Göppinger SPD-Abgeordnete besucht in Eislingen an der Fils die Firma Stahlbau Nägele und lobt deren Engagement für die rund 160 Mitarbeiter und 30 Auszubildenden. „Ich bin beeindruckt von der umfassenden Vorsorge für alle Beschäftigten, die zu einem guten Firmenklima und zur Sicherung der Arbeitsplätze beiträgt“, so Hofelich. „Der ursprüngliche Stahlbau ist nur noch ein kleiner Teil unseres Geschäfts“, erklärt der Geschäftsführer Hubert Nägele. Hauptsächlich sei man im Bereich Industrie- und Schlüsselfertigbau tätig. Hier zähle Stahlbau Nägele zu den zehn größten Unternehmen in Deutschland. Peter Hofelich MdL: „Schön zu sehen, dass soziale Verantwortung, regionale Verankerung und geschäftlicher Erfolg bei Nägele miteinander einhergehen. Daraus ist unser Baden-Württemberg gemacht und dafür setze ich mich ein!'

Im Anschluss besucht der Göppinger Landtagsabgeordnete Hofelich die Leitung des Kinder- und Jugendbüros der Stadt Eislingen im TalX. Susanne Lehman und Tobias Friedel, die Leiter des Jugendhauses, sowie Streetworker 'Hänsi' Weiß berichten lebendig über die Situation bei der täglichen Arbeit mit Jugendlichen. Sie loben in diesem Zusammenhang die Unterstützung bei der Kinder- und Jugendarbeit durch die gestiegenen Zuschüsse der Landesregierung in diesem Bereich. Jedoch gebe es einen dringenden Wunsch nach mehr Unterstützung der interkulturellen Arbeit durch Fachkräfte. Dies sei besonders im Hinblick auf die Jugendlichen aus der Asylunterkunft wichtig, die sich regelmäßig im Jugendzentrum NonStop aufhalten. Weiterhin steige die Belastung von Erzieherinnen, Erziehern, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern stetig bei dennoch geringem Gehalt.
Peter Hofelich MdL lobt das Engagement der großen Kreisstadt Eislingen: „Was hier im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit geleistet wird, begeistert mich wirklich. Es gibt zwei Jugendhäuser mit unterschiedlichen Ansätzen und Sozialarbeit an allen Schulen. Dennoch müssen wir als Landesregierung die steigenden finanziellen Bedarfe in diesem Ressort, angesichts der Flüchtlingskinder in allen Schulformen und die Aufgabe diese gut in unsere Gesellschaft zu integrieren, angehen.“
Göppingen, 22.09.2015

Informationen werden ausgetauscht. Peter Hofelich, Peter Ritz, Heide Kottmann, Klaus Nickl, Hubert Nägele (im Uhrzeigersinn