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Ökumenische Woche 2016 in Eislingen

GlaubensRäume entdecken - verstehen - gestalten

21.1.2016 - Kath. Kirchengem. Eislingen Christine Scheurer

 

Die Ökumenische Woche 2016 steht unter dem Thema:
„GlaubensRäume entdecken – verstehen – gestalten“ - ein geistlicher Weg durch unsere Kirchen.
Wir laden ein zu folgenden Veranstaltungen:

Sonntag, 24. Januar 09:30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst in der Lutherkirche

Dienstag, 26. Januar 20:00 Uhr
GlaubensRaum–GlaubensZeichen – GlaubensWeg
Ein geistlicher Gang durch die Kirche St. Markus
Der Kirchplatz von St. Markus gilt als der äteste Ort, an dem der christliche Glaube in Eislingen einen Raum geschaffen hat. Seit Jahrhunderten wird hier Gottesdienst gefeiert. Dabei hat sich die Kirche in beinahe jeder Generation in ihrer Architektur und Bilderwelt verändert, bis heute ist ein Zeitraum von 1350 bis in die Gegen-wart ablesbar. Jede Epoche hat mit ihren Zeichen und Bildern versucht, ihrem Glauben Ausdruck zu geben. An diesem Abend sollen ausgewählte Bilder und Zeichen in St. Markus geistlich erschlossen werden und auf meditative Weise wollen wir dem auf die Spur kommen, was diese uns heute für unseren Glauben sagen können.
Gestaltung des Abends: Pfarrer Bernhard Schmid

Sonntag, 31. Januar 18:30 Uhr
Taizé-Gottesdienst in der Liebfrauen-Kirche

Mittwoch, 3. Februar 20:00 Uhr
Die Christuskirche im Wandel der Zeiten – ein geistlicher Gang durch die Christuskirche Eislingen
Die Christuskirche wurde 1906 als eine große Jugendstilkirche auf den Feldern am Rand von Großeislingen neu erbaut. In den 60-er Jahren wur-den Altarraum, Kanzel und Taufstein grundlegend neu gestaltet. Beide Gestaltungen spiegeln Theologie und Zeitgeist ihrer Jahre und waren zu ihrer Entstehungszeit stark umstritten. Nun wiederum 50 Jahre später, steht eine neue Renovierung an, die wieder für viele Jahre den Kirchenraum zu einem einladenden, zeitgemäßen und schönen Gottesdienstraum machen soll.
Pfarrer Dehlinger wird in Kirche und Gemeindehaus Geschichte und The-ologie der Christuskirche erzählen und den neuen Entwurf des Esslinger Künstlers Bernhard Huber und der Stuttgarter Architekten Kreuz und Kreuz vorstellen.