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DRUCKANSICHT

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Kampf dem Lärm und der Raserei auf der Nordverbindung Eislingen-Göppingen

Die CDU Eislingen beantragt Zusammenarbeit mit Göppingen

24.5.2016 - CDU Eislingen Karin Schuster

 


Wie in der Vergangenheit bereits vielfach diskutiert, ist die Verkehrssituation der L1219 zwischen Göppingen und Eislingen und vor allem auch das Verhalten der Autofahrer dort nicht zufriedenstellend und führt zu Raserei, Lärmbelästigung und oft bedenklichen Situationen. Die Lärmbelastung der Anlieger, z. B. im Turnerweg und der Weingartenstraße-Rückseite, ist mangelhaft und die neue Situation mit dem Eislinger Tor wird zu weiteren Verkehrssicherheitsproblemen führen.
Darüber hinaus ist die Verkehrsverlagerung von der Stuttgarter Straße (vermutlich bedingt durch Tempo 30) nicht akzeptabel. Der Verkehr auf der L 1219 hat deutlich zugenommen und verschärft die oben angesprochenen Themen zusätzlich.
Die Anregung des ADFC, dort einen Radschnellweg einzurichten und damit für einen Rückbau der L1219 Fördermittel zu erhalten, sollte aufgegriffen werden.
Daher beantragt die CDU-Fraktion des Eislinger Gemeinderats ein gemeinsames Vorgehen mit der Stadt Göppingen, einen entsprechenden Rückbau der L1219 unter Verwendung von Fördermitteln für einen Radschnellweg zwischen Eislingen und Göppingen zu prüfen, die notwendigen Maßnahmen samt Kosten zu planen und darzustellen.
In diese Überlegungen soll alternativ auch die Überplanung der Kreuzung der L1219 mit der Weingarten- und Industriestraße einfließen. Hierbei ist zu prüfen, ob dort eine Kreisverkehrsanlage möglich ist.