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Posaunenchor Eislingen lädt ein zum Herbstkonzert

05.11.2016 - Jens Kocher

 

Der Posaunenchor Eislingen lädt ein zum Konzert in der Lutherkirche Eislingen am 13. November 2016 um 17:30 Uhr. Unter der Vorgabe „Majestic Brass“ hat der Chorleiter Stefan Renfftlen ein buntes Programm zusammengestellt, das geistliche Musik beginnend in der frühen Neuzeit bis heute aber auch populäre Musik zu einem gefälligen Programm avanciert. Der thematische Bezug ist weit zu verstehen, es ist dies zum einen herrschaftliche Musik, zum anderen Musik, die majestätisch daherkommt oder aber in Text und Titel den Herrscher in Bezug nimmt.

Die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchors des Evangelischen Jugendwerks Eislingen sind nunmehr in die Schlussphase der Vorbereitungen auf das alljährliche Herbstkonzert eingetreten. Dieses Herbstkonzert ist der musikalische Höhepunkt des Jahres, zahlreiche Stücke wurden neu eingeübt. Die Proben begannen bereits in den Sommerferien, zwei Wochenenden verbrachten die Bläserinnen und Bläser gemeinsam, um das Repertoire einzuüben. Für den Chor ist es stets eine neue Herausforderung, die auch technisch anspruchsvollen Stücke einzulernen und aufführungsreif vorzutragen.

Der Posaunenchor wird unterstützt von dem Eislinger Profibläser Paul Jacot an Trompete, Piccolo und Flügelhorn sowie Al‘ Stübler am Keyboard und E-Piano, Moritz Zwicker am Schlagzeug und Dorothee Tremba an den Pauken. Wie die Hinzuziehung von Schlagzeug und Keyboard zeigt, spielt der Posaunenchor Eislingen jenseits dessen, was übliche Bläsermusik im Rahmen der Gottesdienstmusikbegleitung sein kann. Wie auch in den Jahren zuvor soll ein bunter musikalischer Querschnitt geboten werden. Die Bläserinnen und Bläser des Chores unter der Leitung von Stefan Renfftlen sind gespannt, ob sie die selbst gesetzten Ziele in der Art und Weise der musikalischen Darbietung wie geprobt erreichen können und so das Publikum den Sonntagabend unterhalten können.

Durch das Programm führt als Hausherrin Pfarrerin Kerstin Hackius, sie stellt Hintergründe zu den aufgeführten Stücken dar und bringt auch weitergehende Gedanken zu „Majestic Brass“ ein.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, es wird wie in den Jahren zuvor eine Pause mit Ständerling geben. Dort ist dann den Besuchern die Möglichkeit gegeben, ins Gespräch mit Bläserinnen und Bläsern und anderen Besuchern zu kommen und eine Kleinigkeit zu trinken.