
| Die ARGE lädt zur Terminkonferenz 2019 ein 17.11.2018 - Rolf Riegler Vors. der ARGE der Eislinger Vereine Email: rolf.riegler@t-online.de - Homepage: Die Arbeitsgemeinschaft der Eislinger Vereine lädt alle Eislinger Vereine und
Institutionen zur Koordinierung und Abstimmung der Vereins- und Altpapier-
sammeltermine 2019
am Mittwoch, den 28.11.2018, 19:00 Uhr,
in das ASV-Vereinsheim an der Staufeneckstr. 80
recht herzlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Riegler
Vors. der ARGE der
Eislinger Vereine e.V.
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| Einladung zur Besenfahrt 09.10.2018 - Rolf Riegler - Stadtseniorenrat Eislingen Email: rolf.riegler@t-online.de - Homepage: Stadtseniorenrat Eislingen e.V.
Besenbesuch am 31.10.2018
Am Mittwoch, den 31.10.2018 ist es wieder so weit.
Wir besuchen eine Besenwirtschaft im Raum Backnang.
Zustieg um 13:00 Uhr bei der Pestalozzischule und
um 13:10 Uhr bei der Bushaltestelle Friedhof/Süd
in der Bergstraße
Rückkehr ist gegen 18:30/19:00 Uhr vorgesehen.
Verbindliche Anmeldungen bei
Rolf Riegler, Tel. 07161/812528
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| Die ARGE lädt zur Terminkonferenz ein. 16.11.2017 - Rolf Riegler, Vorsitzender der ARGE der Eislinger Vereine Email: rolf.riegler@t-online.de - Homepage: Einladung zur Koordinierung und Abstimmung der Vereinstermine 2018
Email: rolf.riegler@t-online.de - Homepage:
Die Arbeitsgemeinschaft der Eislinger Vereine lädt alle Eislinger Vereine und
Institutionen zur Koordinierung und Abstimmung der Vereinstermine 2018
am Dienstag, den 28.11.2017, 19:00 Uhr,
in die Vereinsgaststätte der KSG an der Albstraße
recht herzlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Riegler
Vors.d. ARGE der
Eislinger Vereine
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| Strassenproblematik in Eislingen 20.07.2017 - Dieter Hermann, Eislingen Email: - Homepage: Das neue Teilstück der Stuttgarterstrasse wurde eröffnet.
Leider gibt es an der Schulstrasse noch immer eine Ampel, obwohl da vielleicht auch ein Zebrastreifen(zur Not auch mit Mittelinsel) möglich gewesen wäre. Für die Radfahrer welche nicht wissen, das sie das Fahrrad auf dem Zebrastreifen schieben müssen hätte man auch eine kleine Schikane einbauen können, damit sie nicht durchflitzen können sondern halten müssen.
Die Radfahrer werden ohnehin ein Problem haben, da sie sich auf ihrem “Radschnellweg“ auch an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h halten müssen. Jetzt bin ich noch gespannt, ob man an der Hirschkreuzung aus Ostrichtung auch wieder links abbiegen darf um die Anwohner der Ulmer-, Beund- und Bergstrasse zu entlasten. Die erstgenannten leiden schon genug unter den kurzen Grünphasen für die Abbieger.
Noch eine Anmerkung zum Highway Schlossstrasse:
Das Tempoproblem hätte man einfach lösen können wenn die Schlossstrasse halb zur Sackgasse gemacht hätte.Von Westen her bis zur Skagerakstrasse.
Von der Salacherstrasse über die östliche Uferstrasse zur Osttangente für PKW öffnen (das würde auch die Anwohner der Beltstrasse freuen).
Die südliche Uferstrasse als Verkehrsberuhigten Bereich. Und die Schlosstrasse daneben der Fa.ZG zuschlagen (wer braucht schon 2 Strassen nebeneinander?)
Warum kaufen wir für teuer Geld Verkehrsplaner ein, wenn danach alles genau aussieht und läuft wie vorher.
Denkt hier niemand dran mal eingefahrene Wege zu verlassen und kürzere Wege einzuplanen.
Wo sind wenigsten Anwohner? Da soll der Verkehr hin statt umweltbelastende Umwege Fahren zu lassen.
Die Verkehrsführung des Eislinger Verkehrs über den Umweg Beltstrasse satt Uferstrasse oder das Verbot für Linksabbieger in die Scheerstrasse sind dafür die Negativbeispiele.
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| Zum Bericht zur Fertigstellung der Schloßstr. 08.12.2016 - Harald Kraus Email: - Homepage: Ich teile die Freude von OB Heininger und der Stadtverwaltung über die gelungene Fertigstellung der Schloßstraße. Das Ergebnis der Sanierung kann sich wirklich sehen lassen, wenngleich es Geschmacksache ist, ob man die 'Galerie' von Natursteinen vor dem Haupteingang von ZG besonders gelungen findet. Ich finde, farblich paßt das garnicht zusammen, aber daran wird man sich auch gewöhnen. Es sei aber gestattet, die Freude darüber auch mit einem Wunsch zu verbinden: nämlich, dass die Sanierung der Salacher Straße jetzt nicht auf die lange Bank geschoben wird. Denn diese darf das Prädikat 'Holperstrecke' inzwischen auch schon in Anspruch nehmen. Da mit der Schloßstraße jetzt eine geeignete Umleitungsstrecke zur Verfügung steht, wäre zumindest eine nachhaltige Sanierung der vorhandenen Schadstellen ein Gebot der Stunde, sprich eine Aufgabe für das Frühjahr.
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| Einladung zur Koordinierung und Abstimmung der Vereinstermine 2017 20.11.2016 - Rolf Riegler Email: rolf.riegler@t-online.de - Homepage: Die Atbeitsgemeinschaft der Eislinger Vereine lädt alle Eislinger Vereine und
Institutionen zur Koordinierung und Abstimmung der Vereinstermine und Altpapiersammlungen 2017
am Mittwoch, den 30.11.2016, 19:00 Uhr, in die Feuierwache Eislingen
recht herzlich ein.
Bei der Terminierung der Vereinstermine 2017 wird um Berücksichtigung
der Stadtfesttermine vom 09.07. - 16.07.2017 gebeten.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Riegler
Vors.d. ARGE der
Eislinger Vereine
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| Schloßstrasse: Kaum fertig, schon wieder aufgegraben 18.10.2016 - Harald Kraus Email: kraus-eislingen@web.de - Homepage: Man traut seinen Augen nicht: auf dem erst vor wenigen Wochen fertig asphaltierten neuen Gehweg in der Schloßstr. wurde jetzt an zwei Stellen der Bürgersteig wieder aufgerissen. Warum, erschließt sich dem Laien nicht, jedoch erhebt sich die Frage, welcher Planungsfehler dafür verantwortlich ist. War das Pfusch am Bau oder wußte die Rechte nicht was die Linke tut? Da darf man gespannt sein, ob und wann im übrigen Teil der gerade kurz vor Fertigstellung befindlichen Schloßstr. nachträglich noch weitere neue Löcher gegraben werden. Darf man erfahren, wer dafür das die Verantwortung trägt und wer für die dadurch zwangsläufig entstehenden zusätzlichen Kosten aufzukommen hat?
Harald Kraus, Eislingen
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| Kampf gegen PS Protzer und Raser 20.08.2016 - Karl Maier Email: werwolf60@gmx.net - Homepage: http://www.swp.de/goeppingen/nachrichten/politik/Lauter-als-die-Polizei-erlaubt-Kampf-gegen-PS-Protzer;art1157828,3973932
Das kam heute in der NWZ. Ich frage mich ob das in Eislingen nicht auch machbar wäre. Oder interessiert es hier keinen oder ist man einfach unfähig dazu? Abend für Abend wird über die Stuttgarter- und Ulmerstrasse gerast. Und wie ich erfahren habe sind auch noch andere Strassen betroffen. Dieser Krach belästigt uns Anwohner immens. Aber weder die Stadt noch die Polizei, an deren Dienststelle die ja vorbei rasen (also man müsste das ja hören), interessiert es überhaupt nicht. Und gleich vorne weg: Das können nur die Bürger beurteilen, die dor unmittelbar wohnen (Das geht an Herrn Ritz).
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| Bei Öffnung des Grünabfallplatzes spielt Eislingen nicht in der Championgsleague 05.07.2016 - Ingrid Held Email: i-held@gmx.de - Homepage: Dieser Artikel trifft aktuell meinen Nerv. Heute habe ich meine Hecke geschnitten. Zum Wegbringen des Grünabfalls hat es vor 18 Uhr nicht mehr gereicht. Morgen fahre ich dankbar zu einem Kompostplatz einer Nachbargemeinde mit flexibleren Öffnungszeiten.
Ingrid Held
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| Altpapier wird nicht abgeholt 09.04.2016 - Dieter Mändle Email: dmaendle@t-online.de - Homepage: Traurig finde ich, dass Eislinger Bürger ihr Altpapier sammeln, aus dem Keller tragen , damit die Vereine Geld verdienen und es dann nicht abgeholt wird !! Obwohl ich 3 x mit Verantwortlichen des KSG Eislingen telefoniert habe und mir auch jedesmal versprochen wurde , dass das Papier noch abgeholt wird.
Beim vierten Anruf wurde sich dann bei mir zwar entschuldigt, dass es nicht mehr geholt wird, toll...Ende vom Lied..Papier nass, und ich muss alles wieder in den Keller tragen....Das war für mich das letztemal dass ich bei einer Sammlung vom KSG Eislingen mein Papier rausstelle....
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| Bitte lesen, statt ablenken 10.03.2016 - Axel Raisch Email: axel.raisch@cdu-eislingen.de - Homepage: Lieber Herr Haas, sehr geehrte Frau Autenrieth,
Fehler sind menschlich und überall an der Tagesordnung. Das wurde auch in unserem Beitrag betont:
„Kann passieren. Wer macht keine Fehler – könnte man sagen. Könnte, ginge die Geschichte nicht weiter.“
Es ging um den Umstand, daß der freundliche Hinweis von Stadtrat zu Stadtrat auf dem kurzen Dienstweg ausgerechnet von einer Stadträtin ignoriert wurde. Geht eigentlich aus dem Text klar hervor. Es vergingen über zwei Tage bis zu unserer Bitte für gleiches Recht für alle zu sorgen.
Zudem: Dieser Stil scheint symptomatisch für einige Nein-Befürworter beim Bürgerentscheid zu sein, der zunehmend immer mehr Eislinger Bürger gewaltig nervt. Diese finden es sehr bedauerlich, daß die Diskussion zum Bürgerentscheid von den Nein-Befürwortern auf ein solches Niveau bewegt wurde. Es muß sich niemand anbrüllen lassen, nur weil er verhalten meint, daß eine Verschiebung sinnvoll sein könnte. Diese, meine Beobachtung eines Gesprächs zwischen einem prominenten Nein-Werber und einem Parteifreund sei beispielhaft genannt.
Der fair verlaufende Landtagswahlkampf ist gegen die Schlacht um die Hirschkreuzung ein harmonischer Stuhlkreis.
Natürlich hingen auch schon CDU Plakate falsch. Es hängen wohl auch einige jetzt falsch und es werden auch in Zukunft immer mal wieder welche falsch hängen. Etwas anderes wurde nie behauptet.
Die CDU Plakate hängen in der Regel nicht lange falsch, dann kommt auch schon der Anruf, an Kreisverkehren (eine Verkehrsgefährdung ist nicht zu erkennen) beträgt diese Zeit gefühlt Minuten. Es gibt hier scheinbar ziemlich eifrige Wächter in Eislingen. Die Plakate wurden natürlich immer entfernt nach den Hinweisen. Das macht den zentralen Unterschied.
Ein weiterer Unterschied ist darin zu sehen, daß die falsch aufgehängten Plakate der Parteien oftmals von kreisweiten Kolonnen der Parteien oder Jugendorganisationen und nicht von Angehörigen des Gremiums, das die Auflagen beschlossen hat, aufgehängt werden. Daher zeige ich andere Parteien auch nicht an, auch wenn immer wieder entsprechende Hinweise und Bitten an mich herangetragen werden. Man muß sich das Leben nicht unnötig gegenseitig schwer machen, wenn keine Gefährdung vorliegt – und das wird von allen meist ja beachtet. Zumal es sich wirklich um eine Überregulierung handelt, wie Sie Herr Haas zurecht bemerkt haben. Außer, daß Plakate natürlich nicht in einer Weise behindernd oder gefährdend aufgestellt sein sollten, scheint manches des Guten zu viel zu sein. Deshalb zähle ich jetzt auch nicht die Plakate der politischen Konkurrenz auf, die anders als vom Gesetzgeber gedacht hängen.
Abschließend noch die Bitte an die Nein-Befürworter einfach mal andere Meinungen auszuhalten; es sind ja nur noch wenige Tage.
Warten wir einfach gemeinsam ab, ob die Materialschlacht oder die besseren Argumente den Ausschlag geben werden – so oder so, dieser Wahlkampf wird in die Geschichte der Stadt eingehen.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Raisch
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