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Forum Stadtentwicklung zur ersten Sitzung im Jurasaal

Rege Diskussion über Innere Stadt 2030, das Rathaus und die Projektentwicklung

27.1.2011 - Peter Ritz

 

Es mussten laufend Stühle nachbestuhlt werden, denn das Interesse am Bürgerforum war stärker als erwartet. BM Klaus Heininger begrüßte angenehm überrascht die mittlerweile 14 Bürgerinnen und Bürger im Stammforum, die 4 Gemeinderatsvertreter und die zahlreichen interessierten Bürger.
Nach der Einführung von BM Klaus Heininger, der die Bedeutung der 'Eislinger Mitte' mit dem neuen Rathaus und einem großen Platz für die Gesamtentwicklung der Stadt betonte, und kurzen Impulsreferaten vom Technischen Beigeordneten Thomas Schuster ('Innere Stadt 2030' und 'Rathausneubau') und dem Vertreter der STEG ('Projektentwicklung südlich des Rathauses') äußerten sich zahlreiche Bürger sehr kontrovers zu den Projekten. Der frühere Technische Beigeordnete Karl-Heinz Ruppel,einer von drei Architekten und Stadtplaner aus Eislingen im Stammforum, trug seine Überlegungen und Pläne vor (siehe Bild). Er will das Rathaus an die Bahn hinter die Schlossapotheke rücken und Geschäfte am jetzigen Rathausstandort.
Der Antrag von Stadtrat Peter Ritz, dass die Teilnehmer des Bürgerforum teilweise wenigstens teilweise auf den Informationsstand des Gemeinderats gebracht werden, wurde stattgegeben. In einer der nächsten Sitzungen sollen die Forumsteilnehmer mit dem Vorsitzenden des Preisgerichts Innere Stadt 2030 Professor Pesch diskutieren können.
Und der Gemeinderat soll zunächst auch einmal von den Ideen des Forums informiert werden. Nächste Sitzung voraussichtlich Anfang März.

BM Heininger eröffnet das Bürgerforum

Das Stammforum 1 mit den Architekten Karl Heinz Ruppel, Jürgen Autenrieth und Daniela Wahl

Das Stammforum 1 mit den Architekten Karl Heinz Ruppel, Jürgen Autenrieth und Daniela Wahl

Das Stammforum 2

Das Stammforum 2

Karl Heinz Ruppels Plan