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Walderlebnistage/Waldwunderwochen: Spielen, Wandern statt Hämmern

'Alles eine Nummer ruhiger..'

14.8.2020 - Hans-Ulrich Weidmann

 

'Irgendwie fehlt mir das Klopfen und Hämmern der Hüttenbauer*innen dieses Jahr schon', so Tobias Fiedel vom Kinder- und Jugendbüro gegenüber eislingen-online. Bei unserem Besuch bei der abgespeckten Waldwunderwoche auf dem Pfadfinderplatz im Täle war es wirklich deutlich ruhiger als in den letzten Jahren. Nicht nur dass es statt der 70-80 Kinder pro Abschnitt coronabedingt nur 40 waren. Der Hüttenbau konnte nicht ststtfinden. Auch die Hygienemaßnahmen waren überall zu entdecken.

In Kleingruppen eingeteilt (jede Gruppe hat ihren eigenen Versorgungs- und Aufenthaltsplatz) boten stattdessen die Betreuerinnen und Betreuer Aktonsspiele, Bastel- und Malangebote an. Jeden Tag ist auch eine Gruppe auf Wanderschaft auf den Hohenstaufen.
Das von dem ehrenamtlichen Betreuungsteam kurzfristig auf die Beine gestellte Alternativprogramm kam trotz alledem auf unserer Nachfrage bei den Kindern gut an. Die Mühe hat sich auf jedenfall gelohnt.