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MfE: Revolutionär: Die Jakobinische Kalenderreform

Heute schon an morgen denken mit dem Kalender „Eislinger Ansichten 2021“

18.4.2021 - MfE Menschen für Eislingen Hans Jörg Autenrieth, Axel Raisch, Uwe Reik

 

Erinnern Sie sich noch an das Jahr 1582? Damals, als Jakob Maria Mierscheid noch jung war und der Kalender auf neue Beine gestellt wurde, fielen einfach ein paar Tage weg.

So wie seinerzeit bei der Gregorianischen Kalenderreform, wurden nun auch bei der Jakobinischen Kalenderreform der MfE Tage ins schwarz-rote Loch der Geschichte geschossen. Von verlorenen Jahren reden viele in diesen Pandemiezeiten – die MfE, die Menschen für Eislingen, haben bereits gehandelt: Im April der „Eislinger Ansichten 2021“ wurden flugs die Daten verschoben, so daß man sich einer Zeitmaschine gleich, im Jahr 2025 befindet. In einer dann sicher besseren Zukunft, ohne Covid, ohne Ausgangsbeschränkungen. So setzt sich der MfE-Kalender nun in den Lockdown, um in vier Jahren erneut aktuell zu sein. Phantastisch, innovativ, revolutionär.

Selbstverständlich lohnt sich auch ein Ausharren vor den einmalig schönen und aussagekräftigen Bildern. Heute schon an morgen denken: Selten wurde dieser Vorsatz besser umgesetzt.

Und für all jene, denen sich diese Genialität nicht erschließt: Fehldrucke sind Investitionen in die Zukunft. Ob Blaue Mauritius oder MfE-Kalender, gerade in Zeiten des Strafzinses sollte in Werte mit Zukunft und Substanz investiert werden. Der zeitlose Kalender der MfE ist im gut sortierten Handel Eislingens zum Preis von 2,- Euro noch erhältlich. Schnell sein lohnt sich. Das nächste 2025 kommt bestimmt.