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Bürgerinnen und Bürger für Bernd Rößner
Enormer Zuspruch bei Abschlussveranstaltung
12.3.2010 - Pressemitteilung Rößner
Eislingen braucht einen Schub für ein offenes Miteinander und für eine Kommunalpolitik, die entschlossen die Chancen der Stadt nutzt. Es wird nach dieser Bürgermeisterwahl Veränderungen in Eislingen geben müssen. „Im Dialog, fairen Miteinander und mit realistischen Zielen will ich dabei Eislingen weiter voranbringen“, sprach Bürgermeisterkandidat Bernd Rößner am Dienstagabend vielen versammelten Bürgerinnen und Bürgern aus dem Herzen.
Die Auseinandersetzungen um Äußerungen einzelner Stadträte zur Bürgermeisterwahl, aber auch die in Leserbriefen enthaltenen Unterstellungen gegen Bernd Rößner, sorgen in Eislingen für Diskussionsstoff. Für Bernd Rößner war dies das Signal, auf Dienstagabend interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Unterstützer in den ‚Adler‘ einzuladen. Die Resonanz war großartig. Viele mussten sogar stehen. Das ‚Eislingen der Bürger‘ war an diesem Abend präsent und spiegelte wieder, dass Bernd Rößner auf breite Zustimmung bauen kann. Dies und der Zuspruch im ersten Wahlgang sind für den Kandidaten Ansporn und Verpflichtung zugleich, auch im Schlussspurt nicht nach zu lassen und um jede Stimme zu werben.
Nach einem Resümee über das bisher Erreichte sprach Bernd Rößner Klartext zur Sache und zum Stil, um welche es bei dieser Bürgermeisterwahl gehe. Zur Sache: Eislingen habe in den letzten Jahren viel erreicht und sich sichtbar entwickelt. Jetzt gelte es mit neuen Ideen und Visionen, die vorhandenen Chancen zu nutzen und das Beste für das Gemeinwesen zu erreichen. Mit fundierten Aussagen zu ausgewählten Themen unterstrich Rößner seine Positionen. Zum Konzept „Eislingen 2030“ mit Rathaus und Trassenfragen brachte er konkrete Vorschläge auf den Tisch und unterstrich damit deutlich, dass er hier eine eigene klare Linie vertritt und eigene Ideen entwickeln kann.
Zum Stil: In einem konstruktiven, vertrauensvollen und engagierten Miteinander möglichst vieler Beteiligter liege der Schlüssel zum Erfolg. Eislingen kann nur in einem guten und konstruktiven Miteinander von Bürgerschaft, Gemeinderat, Verwaltung und Bürgermeister weiter voran gebracht werden. Dabei müsse die Bürgerschaft künftig stärker eingebunden werden.
Dabei fand er auch klare Worte zur eingetretenen Verärgerung mancher Bürger über Stellungnahmen einzelner Gemeinderäte. Auch er habe sich über so manche unbedachte öffentliche Aussagen Dritter vor und nach dem ersten Wahlgang gewundert, teilweise sogar geärgert. „Das war unpassend“ und für ihn gerade als ein Mann des Miteinanders alles andere als hilfreich. Sein Stil sei anders, was man nicht nur an seinen unaufdringlichen und fair gehaltenen Wahlaktivitäten erkennen könne. Allerdings lasse er sich auch von niemandem Abhängigkeit vorwerfen. „Ich bin nur der Eislinger Bürgerschaft und meinem Gewissen verantwortlich“. Dies habe er auch mit Erfolg in Kuchen so praktiziert. Man sollte bei allem auch bedenken, dass gelebte Unabhängigkeit und vertrauensvolles Miteinander auf allen Ebenen aber keine Gegensätze, sondern wichtige Säulen für ein erfolgreiches Wirken seien, so Rößner unter großem Applaus der Besucher. Anschließend machte Bernd Rößner mit konkreten Beispielen zu aktuellen Themen deutlich, dass er in etlichen Punkten andere Positionen vertrete, als die jeweiligen Fraktionen im Gemeinderat – dies habe auch teilweise zu Reaktionen im Wahlkampf geführt, wie man wisse.
Bernd Rößner berichtete von über 100 offiziellen Terminen seit Anfang des Jahres, den vielen Kontakten der letzten Wochen, in denen ihm Zuspruch und Aufmunterung zuteil wurde. Er spüre hier viel Zuspruch und sei begeistert von der Vielfalt dieser Stadt. Ich will, dass Eislingen in den nächsten Jahren voran kommt und meinen Teil als Bürgermeister dazu beitragen, so Rößner.
Nach der abschließenden, lebendigen Diskussion durfte Bernd Rößner noch mehrfach Zustimmung von Bürgern erfahren, die den Abend als wichtig für Ihre Meinungsbildung bezeichneten und nun von ihm überzeugt seien.
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